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...beim Baukompetenzzentrum im Norden – Mehr als „nur“ ein Baustoffhändler.
Unter dem Motto „Zeit für Innovationen“ vereint das Friede Bauzentrum die verschiedenen Bereiche der Bauwirtschaft. Neben dem bekannten Baustoffhandel, der sich in die Bereiche Hochbau, Garten- und Landschaftsbau, Tiefbau, Bauelemente, Fliesen und Bodenbeläge unterteilt produzieren wir zudem mit unserer eigenen Abbundanlage unter anderem Carports, sowie Überdachungen.
Sie erhalten von uns nach Wunsch eine komplette Leistung – vom Bauantrag bis zur Montage.
Zusätzlich zum Verkauf verfügt das Friede Bauzentrum über individuelle Dienstleistungen und Service rund um das Thema Bauen. Wir bieten unseren Kunden und Partnern verschiedene Ingenieursarbeiten, sowie eine der modernsten Indoor-Ausstellung Norddeutschlands, die die digitale Welt mit der Haptik des Materials vereint.
Neuigkeiten aus der Bau Branche
Stabile Bauzinsen zum Jahreswechsel
Das Jahr endet, wie es begonnen hat – mit einem Bauzins von um die drei Prozent. Wie sich die stabilen Zinsen in 2024 auf das Kaufverhalten von Immobilieninteressierten ausgewirkt haben, ob sich die Seitwärtsbewegung der Zinskurve auch zum Jahresbeginn 2025 fortsetzen wird, und warum Bestandsimmobilien derzeit attraktiv sind, darüber berichtet der Vorstandsvorsitzende der Dr. Klein Privatkunden AG, Michael Neumann.
Quelle für die Zinskurve: drklein.de/zinsentwicklung-prognose
Stabile Zinsen auch zum Jahresende
Blickt man auf die Entwicklung der Baufinanzierungszinsen in 2024 zurück, ist Konstanz das Wort des Jahres. Denn nichts beschreibt den steten Seitwärtsverlauf der Zinskurve in den vergangenen zwölf Monaten treffender. Mit weniger als 0,5 Prozentpunkten Schwankungsbreite bewegte sich der repräsentative Dr. Klein Bestzins für eine 10-jährige Baufinanzierung über das Jahr hinweg um die drei Prozent. Aktuell beträgt er 2,90 Prozent (Stand: 9.12.2024) – der niedrigste Wert des Jahres. Das stabile Zinsniveau haben Kaufinteressierte längst als das neue Normal akzeptiert. „Wir sehen wieder deutlich mehr Käufe als im Vorjahr“, so Neumann. „Das liegt unter anderem an den Bauzinsen, die in diesem Jahr attraktiver waren als in den Jahren 2022 und 2023. Aber auch andere Rahmenbedingungen für den Immobilienkauf haben sich verbessert: Die Einkommen sind gestiegen, die Inflation ist auf ein moderates Level zurückgekehrt, und die Immobilienpreise sind insgesamt gesunken. Alles zusammen macht den Kauf von Wohneigentum wieder deutlich leistbarer.“
Bauzinsentwicklung: Weiter seitwärts – oder doch nicht?
Dass sich die Seitwärtsbewegung auch in den kommenden Wochen fortsetzen wird, scheint für den Vorstandsvorsitzenden von Dr. Klein sicher. „Der Markt geht von einer erneuten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank in diesem Monat aus. Dieses Szenario ist bereits in den aktuellen Bauzins eingepreist, Zinsschwankungen sind daher bis zum Jahresende und auch darüber hinaus nicht zu erwarten.“ Auch im weiteren Jahresverlauf geht Neumann grundsätzlich von stabilen Zinsen aus. Allerdings könnten innen- wie außenpolitische Entwicklungen doch Einfluss auf diese haben. Dazu Neumann: „Wir brauchen in Deutschland schnell eine Regierungsbildung, eine klare Führung und ein solides Umfeld für die Wirtschaft. Dies wäre meines Erachtens der benötigte Nährboden, damit sich die wirtschaftliche Lage, wenn sicherlich auch langsam, perspektivisch wieder verbessern kann. Geschieht dies nicht, wären unter Umständen steigende Zinsen möglich.“
Auch Trumps Pläne zu Steuern, Ausgaben und Zöllen werden vermutlich umfassende wirtschaftliche Auswirkungen haben, möglicherweise auch auf Europa. So könnten beispielsweise Handelsbarrieren den Wettbewerb einschränken oder zu höheren Produktionskosten führen. Beides würde eine Verteuerung der Wirtschaftsgüter mit sich bringen, was wiederum der Inflation Auftrieb gäbe. Tritt dieses Szenario ein, würden die Notenbanken in den USA und in Europa entsprechend reagieren müssen.
Rückgang von Baugenehmigungen
Im November hat das Statistische Bundesamt Daten veröffentlicht, nach denen die Anzahl von Baugenehmigungen in diesem Jahr massiv rückläufig war. So sank die Anzahl der genehmigten Bauvorhaben bei den Einfamilienhäusern von Januar bis September 2024 um 25,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei Wohnungen lag der Rückgang bei 22,2 Prozent. „Die Zahlen decken sich mit unserer Beobachtung – das Neubaugeschäft liegt derzeit nahezu brach“, erklärt Neumann und empfiehlt Kaufinteressierten, sich auf dem Markt der Bestandsimmobilien umzuschauen. „Insbesondere ältere Häuser mit schlechteren Energieeffizienzwerten haben in den vergangenen Monaten teils deutliche Preisnachlässe verzeichnet und können eine gute Alternative für Käufer sein. Wichtig ist hierbei jedoch, dass die dann anstehenden energetischen Modernisierungsmaßnahmen mit in die finanzielle Kalkulation einfließen.“ Grundsätzlich bewertet Neumann den Zeitpunkt für den Erwerb von Wohneigentum momentan als sehr gut. Das könne sich im kommenden Jahr jedoch bereits wieder ändern: „Ich erwarte für 2025 leichte Preissteigerungen am Wohnimmobilienmarkt.“
Tendenz Baufinanzierungszinsen
Kurzfristig: seitwärts ohne Ausschläge
Mittelfristig: Seitwärtsbewegung mit geringer Schwankungsbreite
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