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...beim Baukompetenzzentrum im Norden – Mehr als „nur“ ein Baustoffhändler.
Unter dem Motto „Zeit für Innovationen“ vereint das Friede Bauzentrum die verschiedenen Bereiche der Bauwirtschaft. Neben dem bekannten Baustoffhandel, der sich in die Bereiche Hochbau, Garten- und Landschaftsbau, Tiefbau, Bauelemente, Fliesen und Bodenbeläge unterteilt produzieren wir zudem mit unserer eigenen Abbundanlage unter anderem Carports, sowie Überdachungen.
Sie erhalten von uns nach Wunsch eine komplette Leistung – vom Bauantrag bis zur Montage.
Zusätzlich zum Verkauf verfügt das Friede Bauzentrum über individuelle Dienstleistungen und Service rund um das Thema Bauen. Wir bieten unseren Kunden und Partnern verschiedene Ingenieursarbeiten, sowie eine der modernsten Indoor-Ausstellung Norddeutschlands, die die digitale Welt mit der Haptik des Materials vereint.
Neuigkeiten aus der Bau Branche
Preise für Wohnimmobilien im 1. Quartal 2024: -5,7 % zum Vorjahresquartal
Weiterhin rückläufige Immobilienpreise insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern
Preise für Wohnimmobilien, 1. Quartal 2024 (vorläufig)
-5,7 % zum Vorjahresquartal
-1,1 % zum Vorquartal
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland waren auch im 1. Quartal 2024 rückläufig. Im bundesweiten Durchschnitt sanken sie um 5,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit sechs Quartale in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 4. Quartal 2023 waren Wohnimmobilien im 1. Quartal 2024 durchschnittlich 1,1 % günstiger.
Preisrückgänge bei Ein- und Zweifamilienhäusern in den meisten Regionen größer als bei Eigentumswohnungen
Sowohl in den Städten als auch in den ländlichen Regionen waren im 1. Quartal 2024 weiterhin Preisrückgänge zu verzeichnen. Die größten Rückgänge im Vergleich zum Vorjahresquartal waren mit -9,5 % für Ein- und Zweifamilienhäuser in den Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) zu beobachten. Eigentumswohnungen kosteten hier durchschnittlich 4,6 % weniger als im 1. Quartal 2023. Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in den Metropolen um 3,2 %, die Preise für Wohnungen stiegen dagegen um 0,4 %.
In kreisfreien Großstädten außerhalb der Metropolen kosteten Ein- und Zweifamilienhäuser 7,3 % weniger als im Vorjahresquartal, für Wohnungen musste 3,5 % weniger gezahlt werden. Im Vergleich zum Vorquartal verringerten sich hier die Preise für Wohnungen jedoch deutlicher (-2,1 %) als für Häuser (-0,9 %). Auch in den anderen Regionen sanken die Preise im Durchschnitt weiter. So zahlten Käuferinnen und Käufer beispielsweise in den dünn besiedelten ländlichen Kreisen im Vergleich zum Vorjahresquartal durchschnittlich 6,7 % weniger für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie 2,4 % weniger für Eigentumswohnungen. Gegenüber dem Vorquartal sanken die Preise dort um 1,7 % für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie um 0,1 % für Eigentumswohnungen.
Mit der aktuellen Veröffentlichung wurden die Ergebnisse der Quartale und des Jahres 2023 revidiert. Die Veränderungsrate des Jahres 2023 zum Vorjahr für den bundesweiten Häuserpreisindex blieb unverändert bei -8,4 %. Die Veränderungsrate des 4. Quartals 2023 zum Vorjahresquartal für den bundesweiten Häuserpreisindex wurde um 0,1 Prozentpunkte nach unten revidiert (vorläufiger Wert: -7,1 % zum Vorjahresquartal, revidierter Wert: -7,2 %). Revisionen werden regelmäßig durchgeführt, um nachträgliche Meldungen zu berücksichtigen.
Weitere Informationen:
Weitere Ergebnisse zur Preisentwicklung von Wohnimmobilien nach den siedlungsstrukturellen Kreistypen bietet die Themenseite „Bau- und Immobilienpreisindex“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes.
Zeitreihen des Häuserpreisindex (Wohnungen und Häuser insgesamt) auf Bundesebene ab dem Jahr 2000 können über die Datenbank GENESIS-Online (Tabellen 61262-0001 bis 61262-0002) abgerufen werden.
Vergleichbare Ergebnisse anderer europäischer Staaten für das 1. Quartal 2024 veröffentlicht die europäischen Statistikbehörde Eurostat am 5. Juli 2024. Die Ergebnisse für zurückliegende Quartale sind in der Eurostat-Datenbank abrufbar.
Die Ergebnisse des Häuserpreisindex sind auch im Dashboard Deutschland (www.dashboard-deutschland.de) verfügbar. In diesem Datenportal bündelt das Statistische Bundesamt hochaktuelle Indikatoren der amtlichen Statistik und weiterer Datenanbieter zu den Themenbereichen Wirtschaft und Finanzen sowie Gesundheit und Mobilität.
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